Meine Freundin und ihre Mutter

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Anita und ihre Mutter

In dieser Zeit war ich gerade frisch mit meiner Freundin Anita zusammen. Sie war etwa einen Kopf kleiner als ich, hatte lange hellbraune Haare, und die Rundungen da, wo sie hingehören. Da wir beide noch jung verliebt waren, war außer Petting nicht viel gelaufen. Anita hatte zwar eine eigene Wohnung, lebte jedoch mit einer Untermieterin zusammen, um sich die Kosten zu teilen.

Wir hatten uns an diesem Abend verabredet und so fuhr ich zu Anita, die auf die Wohnung ihrer Mutter aufpassen sollte, denn sie war für einige Tage verreist. Als ich ankam, erwartete sie mich schon. Sie kam mir entgegen gelaufen, wobei sich ihre Titten erregend hoben und senkten. Sie hatte nur ein kurzes, enges Top übergezogen, sowie einen etwas längeren Faltenrock.

Der Bauch war frei. Sie warf sich mir an den Hals und wir küßten uns lange und ausgiebig.

Jetzt endlich hatte ich sie wieder in den Armen. Sie flüsterte mir ins Ohr: „Meine Mutter ist zu einer Veranstaltung gegangen, komm mit!“ Sie biß mich zärtlich ins Ohr und zog mich die Treppe hinauf.

Sie stieg vor mir die Treppe hinauf, so daß ich ihr aufreizend schwingendes Hinterteil direkt vor mir hatte. Meine Hose spannte immer mehr. Heute muß es geschehen. Sie führte mich ins Wohnzimmer, zeigte mir den Sessel und verschwand mit den Worten: „Mach's dir bequem, ich hole was zu trinken.“ Wenig später kam sie mit Gläser und Saft zurück.

Als sie alles abgestellt hatte, setzte sie sich auf meine Beine, und wir begannen uns wieder innig zu küssen. Ihre Titten berührten mich dabei, und ich merkte, wie hart ihre Nippel unter dem Top waren. Unsere Hände fingen an zu wandern. Meine Hände glitten den Rücken hinab, verweilten etwas auf der nackten Haut zwischen Top und Rock, um schließlich auf dem Rock die Schenkel hinabzugleiten.

Es gefiel ihr sichtlich, denn sie schmiegte sich immer weiter an mich, so daß ihre Titten sich in mein Hemd bohrten. Sie rutschte auf meinem Luststengel hin und her, was den Druck in der Hose sehr stark erhöhte.

Nach dem langen, ausgedehnten Kuß von ihr legte sie den Kopf genüßlich nach hinten. Ich küßte ihren Hals, küßte mich weiter in Richtung ihrer noch verpackten Titten und gelangte schließlich bei ihren harten Nippeln an, die sich groß und mächtig unter ihrem engen Top abzeichneten.

Bei jeder Berührung dieser harten Nippel durchzuckte sie ein leichtes Wogen, wobei sie noch leise stöhnte. „Mehr… mehr… komm…

weiter..!“ Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Meine Hände wanderten wieder zurück nach unten, wo sie ganz langsam das Top nach oben schoben, das über dem Kopf verschwand. Zum Vorschein kamen die zwei schönen, großen und prallen Titten. Ich ließ ihr das Top über dem Kopf hängen und bearbeitete mit Mund und beiden Händen ihre prallen Möpse.

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Sie zog mich noch näher an sich, wobei ich nach Luft schnappen mußte. Ich küßte und saugte, knetete und walkte ihre zwei schönen Hügel, wobei sie immer lauter wurde, bis sie sich schließlich in einem Lustschrei entlud. Sie hing nun, mehr als sie saß, im Sessel auf mir und versuchte die Anspannung abzubauen. Doch ich wollte diesmal mehr.

Meine Hände streichelten an ihren grazilen Schenkeln unter dem Rock entlang, suchten das Höschen, um Ihre Lustgrotte freizulegen, doch es gab kein Hindernis, ihre Lippen zu streicheln. Sie hatte kein Höschen an. Ihre Behaarung war schon ziemlich feucht, als ich darüber strich. Nun kam auch wieder Leben in Anita.

Mit jeder Berührung öffnete sie die Schenkel weiter, was der Rock ohne Probleme zuließ. Nachdem ich einige Male sanft über die feuchten Haare gestrichen hatte, begann ich mit jeder Bewegung tiefer in sie einzudringen. Nachdem ich die Feuchtigkeit an meinen Fingern spürte, zog ich sie zurück und leckte an den Fingern ihren Nektar ab. Ich ließ sie von meinem Schoß auf den Sessel gleiten, kniete mich selbst vor Anita nieder und begann den noch spärlich fließenden Nektar zu lecken.

Sie öffnete sich so weit, daß der Rock zurückrutschte und ich freie Sicht und freien Zugang zu ihrer Möse hatte. Der Kitzler stand steil aufgerichtet und erwartete meine Liebkosungen. Ich fing an mit der Zunge über die Lippen und den Kitzler zu streichen. „Ja…

fick mich mit der Zunge.“, stöhnte sie. „Mehr… mehr… saug mich aus…

leck mich weiter…“ Und ich leckte weiter, saugte und schmatzte, was vom Stöhnen Anitas aber übertönt wurde. Der Fluß ihres Nektars wurde größer und ich genoß es, ihn aufzulecken.

Nun war es wieder so weit. In vielen kleinen Orgasmen leckte ich sie weiter und weiter, bis sie den Kopf hin und her schlug und dann trotz meiner Leckerei in sich zusammenbrach.

Sie ruhte, jedoch nur einige Sekunden, bis sie meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln entfernte und mich sanft nach hinten auf den Teppich bugsierte. Dabei strich sie über meine noch eingesperrte Latte. Kaum berührte ich den Boden, machte Anita sich an meiner Hose zu schaffen – was für ein Gefühl der Freiheit für meine angestrengte Latte, die jedoch nicht lange anhalten sollte, denn Anita machte sich daran zu schaffen. Sie strich mit der Zunge über die vorher freigelegte Eichel, fuhr hinab bis zu den Eiern, nur um die ganze Strecke wieder zurückzulecken.

Und dann verschwand meine Stange in ihrem Mund. Sie bearbeitete sie mit der Zunge, leckte sie und ließ sie aus dem Mund gleiten, um sie wieder zu in sich aufzunehmen. „Jaaaaa… das tut gut! Mach weiter so…

weiter…“ Und sie machte weiter, ließ mich spüren, was ich ihr gegeben hatte. Kurz vor dem Orgasmus hörte sie auf, kam mit ihrem Po über meinen Kopf und senkte ihre Muschi über mich. Jetzt war es dunkel um mich. Der Rock hüllte alles in Dunkelheit.

Gefühl war angesagt. Ich tastete mich an ihren Schenkeln entlang, bis ich ihre Lustgrotte erreichte, die immer noch feucht vor Geilheit war. Als meine Finger ihre Spalte berührten, fühlte ich Anita wieder meinen Freudenspender massieren. Vor Geilheit wurde ich immer schneller, bohrte meine Finger zwischen ihre Lippen und massierte ihren Kitzler.

Sie wurde immer schneller, massierte meinen Freudenstab. Immer schneller und schneller wurden wir beide, bis sich die ganze Geilheit in einem lauten Schrei entlud. Anita sog meinen Saft in sich auf bis auch der letzte Tropfen in ihr verschwunden war. Wir waren beide sehr erschöpft, jedoch ergriff Anita wieder die Initiative und massierte erneut meinen Freudenspender, welcher auch nach einiger Zeit wieder zu Hochform anschwoll.

Sogleich setzte sich Anita auf meinen Freudenspender, der in ihrer nassen Lustgrotte ziemlich schnell verschwand. Man hörte nur ein schmatzendes und klatschendes Geräusch, denn der Rock verdeckte jede Sicht. Wir waren beide so geil, daß wir nicht voneinander lassen konnten. Sie ritt mich, ich massierte ihre Titten und ihre weit abstehenden Nippel.

Das Stöhnen schwoll zu einem Schrei an, und mein Saft ergoß sich in Anita, in einem schier nie enden wollendem Orgasmus.

Wir lagen noch beieinander und Anita drückte mir ihre wunderbaren Titten auf das Gesicht, als plötzlich eine Stimme ertönte: „Ihr treibt's ja bunt miteinander – So was.“ Ich erkannte die Stimme von Frau Groß, der Mutter von Anita. Vor Schreck erhob sich Anita und ich sah ihre Mutter auf uns zukommen. Sie hatte eine enge Hose und eine fast durchsichtige, ebenfalls enge Bluse an.

Ihre kleinen festen Brüste konnte man unter dem Stoff erkennen. Ihre Nippel standen vor Erregung steil aufgerichtet. Sie trug keinen BH. Die Hosen spannten ohne Falten über ihren flachen Bauch.

Wir wurden beide sehr rot. Niemand von uns konnte ein Wort sagen, was auch nicht notwendig war, denn sie ergriff nicht nur das Wort, sondern auch die Initiative. „Das gefällt mir was ich gesehen habe, ich will auch mitmachen!“ flötete sie, während sie sich uns näherte. Sie beugte sich an Anita hinunter, öffnete den Rock und zog ihn über den Kopf.

Wir waren beide etwas schockiert über die Vorgehensweise von Anitas Mutter. Sie kniete sich über mich, Anita zugewandt, öffnete die Bluse und ließ sie zu Boden gleiten.

Alles was ich sehen konnte war ihr Rücken, und ihr prall in die Hose gestecktes Hinterteil. Sie begann sofort bei Anita die großen Titten zu massieren.

Nach wenigen Augenblicken hatten wir beide uns gefangen. Anita stöhnte wohlwollend, und ich tastete mich langsam den Körper von Anitas Mutter hinauf. Als sie meine Hände spürte, rückte sie näher zu mir, so daß ich um sie herumfassen konnte und ihre kleinen festen Titten mit den nun schon weit abstehenden Nippeln berühren und kneten konnte. Frau Groß beugte sich nun etwas nach unten, um die Titten von Anita lecken und saugen zu können.

Die Finger von Anita kamen nun ebenfalls zu den schon vorbereiteten Brüsten und begannen diese zu massieren und zu kneten. „Jaaa… das macht ihr gut, weiter so… mehr…“ stöhnte Frau Groß.

Ich verließ nun die herrlich steifen Titten und bewegte mich langsam nach unten, bis zur Hose und über die Hüften nach vorne zum flachen Bauch. Diesen begann ich nun zu kneten, was Frau Groß mit kreisenden Beckenbewegungen quittierte. Noch etwas zaghaft berührte ich den Reißverschluß der Hose und – schwupp – war er offen. Der Knopf am oberen Ende bildete kein Hindernis mehr, die Hose war nun offen.

Ich konnte unter der Hose einen kleinen Slip bemerken. Doch ein Weiterkommen war in dieser Position nicht möglich. Also zwängte ich mich unter den beiden Damen hervor, was diese auch gleich zuließen. Als ich aufgestanden war, drückte Anita ihre Mutter nach hinten auf den Rücken.

Im Fallen packte ihre Mutter meinen nun schon wieder auf beträchtliche Größe angeschwollenen Freudenspender und zog mich mit sich nach unten. Sofort begann sie ihn zu lecken und zu bearbeiten. Anita versuchte die Hose und den Slip auszuziehen, was ihr auch mit meiner Hilfe gelang. Sofort begab sie sich zwischen die Beine ihrer Mutter und begann zu streicheln, erst zaghaft, dann immer wilder.

Sie versenkte ihre Zunge in der Spalte, die nur durch wenige Haare gesäumt wurde. Immer wilder und hektischer wurde das Blasen, immer lauter das Gestöhne, bis Frau Groß in einem Aufschrei ihrem Orgasmus in vollen Zügen entgegenschwamm. „Gunnar, nimm mich richtig… ich will dich in mir spüren…“ Zögernd schaute ich zu Anita, die sofort nickend den Platz zwischen den nun breit geöffneten Beinen freigab.

„Ja, Frau Groß.“ erwiderte ich noch etwas schüchtern. „Ich heiße Edith, nenn mich auch so und nun komm endlich!“ „Ja, Edith.“ brachte ich noch heraus und kniete mich zwischen ihre Beine. Noch zaghaft begann ich ihre Schenkel zu streicheln. „Nun komm schon, Gunnar…

!“ rief sie und ich ließ meine Hände über ihre Haare und durch ihre Spalte gleiten. Anita beobachtete uns indessen. Es schien sie zu erregen, wie ich ihre Mutter nun verwöhnte, denn sie schob ihre Finger zwischen ihre Beine.

In der gleichen Geschwindigkeit, in der ich ihre Mutter rieb, glitten auch ihre Finger in ihrer Spalte entlang.

Als ich in die Lustgrotte von Edith eindrang, konnte ich erkennen, wie Anita ebenfalls in ihre feuchte Grotte eindrang. Beide stöhnten nun schon laut, und Edith begann Anita zu sich zu ziehen. Sie kniete sich über Edith, so daß ich nun beide Lustgrotten vor mir hatte. Die beiden saugten und schmatzten ihre Brüste gegenseitig oder kneteten sie.

Das ganze Schauspiel machte mich so heiß, daß mein glühendes Rohr nun eine Abkühlung brauchte. Während ich meinen Ständer in Edith bohrte, drangen meine Finger in Anita ein. Den beiden entfuhr ein Schrei, doch dann bearbeiteten sie ihre Titten weiter. Erst langsam, dann immer schneller drang mein Rohr in Edith rein und raus, im gleichen Rhythmus wie meine Finger bei Anita.

Ein Schrei erlöste Edith und brachte sie erneut zu einem Orgasmus. Mir stieg der Saft schon spürbar in meine klatschnasse Latte. Ich zog den Ständer aus Ediths Umhüllung zurück, die sich auch gleich aus der Umklammerung von Anita befreite. Anita drückte ihren Leib nun immer stärker gegen mich.

„Fick mich endlich… na komm schon mit deinem Rohr in mich“. Gesagt, getan und schon verschwand mein Rohr in Anita, während Edith vor Anita kniete und ihre Titten festhielt. Mit festen Stößen rammte ich meinen Lustbolzen in die feuchte Grotte von Anita, immer schneller, so daß Edith von Anitas Titten abließ und hinter mich kniete.

Ich fühlte ihre Hände bei jedem Stoss über meinen prallen Sack streicheln. Immer noch klatschte ich in Anitas Körper, bis ein Aufschrei ihren Orgasmus verkündete, gleichzeitig stieg der Liebessaft in mir auf und ich schleuderte ihn ins Innere von Anita. Nach wenigen Augenblicken ließen wir uns vor Erschöpfung auf den Boden nieder, nur Edith nicht, denn Anita spreizte ihre Beine und Edith leckte den aus der Lustgrotte austretenden Saft auf, bis alles verschwunden war. Ebenso leckte sie meinen Schwanz, saugte den Rest aus mir heraus, bis auch sie sich neben uns niederließ.

Einige Tage später erhielt ich von Edith einen Anruf, ich solle doch bitte zu ihr kommen, es wäre etwas verstopft, es sei dringend.

Als ich bei ihr eintraf, öffnete sie mir. Ich hörte, daß sie sprach. Sie telefonierte. Sie hatte einen weit schwingenden Rock und eine ebenfalls weit geschnittene Bluse an.

Als sie mich erblickte, winkte sie mich zu ihr, ohne jedoch mit dem Telefonieren aufzuhören. Sie drehte mir den Rücken zu und ließ ihre freie Hand unter den Rock wandern. Dort angekommen schob sie den Rock hoch und immer höher, so daß ich ihre Schenkel sehen konnte. Immer höher zog sie den Rock.

Jetzt mußte gleich ihr Höschen sichtbar sein – sie hatte keines an. Ihre vollen runden Backen kamen zum Vorschein. Mein Freudenspender schien vor Freude die Hose zerreißen wollen. Ich konnte einfach nicht mehr anders, ich griff zu, führte meine Finger durch ihre Spalte zu der schon feuchten Möse.

Ihr Körper drang mir entgegen. Die Sätze am Telefon wurden immer abgehackter, bis sie sich schließlich verabschiedete. Ich steckte nun mit zwei meiner Finger in ihrer Lustgrotte, und sie winselte und stöhnte. „Jaaa…

löse die Verstopfung.“ Jetzt war alles klar! Immer schneller und tiefer glitten die Finger in die Möse und wieder heraus. Sie schien zu schweben, stöhnte in einer gleichbleibenden Tonlage und schrie mich schließlich an: „Jetzt fick mich… spritz deinen Saft in mich… Na los…

Bitte… bitte komm schon!“ Mit einer Hand versuchte ich nun meine Hose zu öffnen, während ich mit der anderen den dritten Finger in ihre geile Möse versenkte, was sie mit einen höheren Stöhnen quittierte. Meine Latte sprang förmlich der nassen Möse entgegen, so tauschte ich meine Hand durch meinen Wonneproppen aus und begann auch sofort sie mit schnellen Stößen zu bearbeiten. Meine Latte triefte vor Nässe.

Es wurde immer schneller, und das Stöhnen von uns beiden immer lauter. Ich packte ihre Bluse, zog sie über ihren Kopf, öffnete den BH und begann mich an ihren kleinen Titten festzukrallen. „Ich koooooooooooomme… “ und schon durchzuckte eine Welle ihren Körper.

Ihre Möse klammerte sich um meinen Freudenspender, daß ich ihn kaum noch bewegen konnte. „Nicht mehr, nicht mehr… aaaaah!“ schrie sie, aber ich war jetzt erst richtig in Fahrt. Ich hielt mich an ihren Brüsten fest und begann sie noch schneller und fester zu stoßen „Jetzt blas ich dir dein Rohr frei!“ schrie ich sie an, „Achtung, ich spritze…“ und schon ergoß sich in drei langen Spritzern mein Saft in ihre Liebesgrotte.

Das Zucken ihres Körpers war immer noch zu spüren. Langsam kamen wir wieder zu uns, und ich verabschiedete mich.

Neulich rief Anita an. Wir verabredeten uns für einen Kaffee am Nachmittag. Sie sagte, sie sei in der Stadt gewesen und hätte einige Einkäufe getätigt und wolle mir etwas zeigen.

So fuhr ich also zu Anita. Ich klingelte, und prompt wurde der Türknopf getätigt. Im dritten Stock angekommen, sah ich, daß die Türe nur angelehnt war. Ich hörte Anitas Stimme.

Ich ging hinein und sah, daß Anita in der Diele vor dem großen Spiegel stand und telefonierte. Als sie mich bemerkte, drehte sie sich kurz um und winkte mir, näher zu kommen. Sie trug ihren kurzen weit schwingenden Faltenrock und eine recht enge Bluse. Ihre Pobacken konnte man nur erahnen, während ihre prallen Möpse wie zwei Wachtürme weit abstanden.

Im Laufe des Gespräches bekam ich mit, daß sie mit ihrer Mutter Edith telefonierte. Sie erzählte ihr, daß sie dies und das eingekauft hatte, und sah mich dabei schmunzelnd an. Sie wechselte den Hörer in die rechte Hand, und mit der linken fuhr sie die Knopfleiste entlang, um die einzelnen Knöpfe der Reihe nach zu öffnen.

Ich trat näher und sah, daß sie einen schwarzen BH anhatte.

Als sie die Bluse beiseite schob, konnte ich erkennen, daß die ihre beiden Nippel durch eine Öffnung im BH prall und fest hervorschauten. Ich konnte mich nicht mehr beherrschen und packte zu. Ich fing sofort an, die noch eingepackten Titten zu kneten und die Nippel zu bearbeiten. Ein leichtes Zittern ging durch ihren Körper, als ich begann an ihren Nippeln zu saugen.

Sie legte den Hörer beiseite und schaltete die Freisprecheinrichtung ein. „Na, Gunnar, schon wieder bei der Arbeit?“ hörte ich am anderen Ende der Leitung Edith sprechen. Ich brachte dagegen nur ein „Umpf“ hervor. Mit einem leichten Stöhnen auf den Lippen erklärte Anita nun Edith, wie der BH geschnitten war.

Vom anderen Ende hörte ich nach einiger Zeit auch ein Stöhnen. Edith erklärte nun, daß sie schon den BH von sich geworfen hatte und ihre kleinen Brüste bearbeitete, und daß die Nippel schon ganz steif und groß seien. Nun erklärte Anita, daß sie sich auch noch ein Höschen gekauft hatte, ein schwarzes Seidenhöschen. Ich faste ihr unter den Rock und spürte tatsächlich die Seide auf ihrer Haut.

Langsam glitt ich über ihren flachen Bauch, bis zu der Stelle wo sich unter dem Höschen ihre Lippen abzeichneten. Noch weiter hinunter ging die Hand und ich spürte ihre üppige Haarpracht und konnte durch den Schlitz im Höschen in ihre Lustgrotte eindringen. Sie erklärte auch weiter das Höschen ihrer Mutter und das Stöhnen wurde auf beiden Seiten immer stärker. Ich wechselte die Stellung und vergrub nun mein Gesicht zwischen ihren Beinen.

Sie öffnete sie bereitwillig, so daß ich ohne Mühe mit meiner Zunge ihre Lippen erreichen konnte. Mit leicht gespreizten Lippen konnte ich den Kitzler erreichen, was sie merklich erregte. Sie versuchte immer wieder die Situation zu schildern, und von der anderen Seite kamen immer wieder Rückfragen. „Wo ist er jetzt?“ „Leckt er deinen Kitzler?“ „Was machen seine Hände?“ Und immer versuchte Anita so genau wie möglich die Fragen zu beantworten.

Ihr Nektar floß nun in Strömen und es war eine wahre Wonne ihn aufzusaugen, für beide.

Aus dem Telefon erklang nun ein leiser Schrei, dann „Warte auf mich, ich bin gleich bei euch!“ Wir hörten wie der Hörer aufgelegt wurde. Anita hielt kurz inne und legte nun ihrerseits den Hörer auf die Gabel. Ich befreite mich von meiner Hose, und als Anita meinen Freudenspender sah, hüpften ihre Titten vor Begeisterung.

Ich ließ von ihrer Liebesgrotte ab, stellte mich hinter sie, zog ihr schnell den Rock aus und drang sanft und langsam in die nasse Grotte ein. Sie konnte dieses Spiel auf dem großen Spiegel verfolgen. Das Höschen umschlang nun wie ihre Grotte mein Rohr. Sie keuchte und stöhnte, was mich nur noch mehr antrieb.

Aus den leichten und sanften Bewegungen wurden kräftige Stöße. Sie hatte Mühe, sich an der Telefonbank festzuhalten. So ergriff ich von hinten ihre verpackten Titten und begann nun wie wild sie zu stoßen. Ihre Lippen begannen sich zu verkrampfen, und auch bei mir begann der Saft zu kochen.

Noch wenige Stöße und wir ergaben und einem gemeinsamen lang anhaltenden Orgasmus. Mit ihrer Vagina hielt sie meinen Freudenspender fest und preßte auch noch den letzten Tropfen aus mir heraus. Ich zog mein Rohr aus der nun kochenden Grotte heraus. Sie stand immer noch bewegungslos mit ihrem Hinterteil zu mir gewandt am Telefontisch.

Langsam zog ich ihr das Höschen aus und hängte es wie eine Trophäe an die Garderobe und begann mit der Hand meine Arbeit fortzusetzen. Die zweite Hand bearbeitete ihre Brüste und meine Zunge strich ebenfalls über ihre Titten, und massierte dabei die noch immer steil aufragenden Nippel.

Wieder fing Anita an zu stöhnen, als es an der Haustüre klingelte. Ohne zu fragen drückte sie den Öffner.

Nach wenigen Augenblicken klingelte es ein zweites Mal, und sie öffnete wieder. Herein trat in einem langen Mantel Edith. Mit erhitztem Gesicht stand sie unter der Tür, schloß diese und zog ihren Mantel aus. Darunter hatte sie – nichts an.

Sie hing den Mantel an die Garderobe und sah den Slip, welchen sie auch sofort anzog. Anita hatte sich zu ihrer Mutter umgedreht. Sie sahen sich einander an und schon küßten sie sich und begannen an ihren Titten zu saugen. Die Nippel von Edith waren fast so groß wie ihre übrigen Titten.

Sie saugten und schmatzten, und ich war mitten zwischen den beiden. Ihre flachen Bäuche schlossen meinen Kopf ein, so daß ich mich nicht mehr bewegen konnten. Ich ergriff mit meinen Händen nun die Initiative und fuhr den Beinen entlang immer höher in Richtung Lustgrotte. Schon fühlte ich den nassen Busch von Edith und auch die Seide von Anitas Slip auf Ediths Haut.

Die Finger fuhren fast gleichzeitig in die Lustgrotten. Ediths wenige Haare waren fast ebenso feucht wie die von Anita nach dem wilden Fick. Immer tiefer verschwanden meine Finger in den Frauen, nur um wieder feucht glänzend aufzutauchen. Jedes Mal ging ein Zucken und ein Raunen durch die Körper, was ich auch hautnah mitbekam.

Anita und Edith ließen mit Saugen und Lecken nicht locker, so daß nach einiger Zeit die beiden heftig zu einem neuen Orgasmus kamen. Sie verkrampften in ihren Lustgrotten, daß es mir nur noch schwer möglich war, meine Finger wieder aus den beiden zu ziehen. Nun wollte ich auch noch meinen Spaß haben. Edith begann schon mit ihren Fingern in Anita einzudringen.

Ich packte Anita, setzte sie auf den etwas höheren Schuhschrank und begann sie zu lecken. Edith begriff nun. Sie packten nun meinen Schwengel und begann ihn zu massieren und schließlich auch zu lecken. Diesmal ging ein Stöhnen von mir aus.

Anita genoß es sichtlich, daß ihre Mutter mich leckte, was mich noch zusätzlich erregte. Als der Saft in mir hochstieg und überzukochen drohte, ließ Edith von mir ab, zog mich sanft von Anita weg, was diese enttäuscht wahrnahm, jedoch nur so lange, bis sich Edith an ihrer Lustgrotte zu schaffen machte. Edith stand nun mit leicht gespreizten Beinen vor mir. Nun begriff ich.

Mit meinen Händen bearbeitete ich ihre Grotte und ihre kleinen steifen Brüste. Ihre stark geschwollenen Lippen schwammen nur so vor Liebessaft. Durch die Öffnung konnte ich den steifen Kitzler fühlen, dessen Berührungen jedes Mal einen kleinen Aufschrei bei Edith erzeugten. Wir keuchten und stöhnten, bis meine Latte durch Edith gestählt durch die Öffnung in die Lustgrotte von Edith eindrang.

Wie waren so in Ekstase, daß Edith die Finger bei Anita zu Hilfe nahm. Durch meine starken Stöße wurden Edith und Anita durchgefickt. Das Schmatzen und Saugen erfüllte neben dem Gestöhne den Flur, bis sich die ganze Spannung in einem Orgasmus entlud. Mit drei langen Stößen füllte ich nun Edith.

Wir waren fertig und nur noch in der Lage, uns im Wohnzimmer nackt auf das Sofa zu setzen, jedoch erst, als ich Edith den Slip ausgezogen hatte. Eine Tasse war schnell dazu gestellt und dann gab es endlich den wohlverdienten Kaffee. Den Slip hatte ich mitgenommen. Er begleitet mich.

[ENDE]

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Kommentare

Rentner65 12. Januar 2020 um 21:40

Ja Tochter und Mutter zu ficken ja besseren Dreier gib es gar nicht. Ich war da immer so Geil und Mutter und meine Schwester Liesen mein immer wieder ihre Mösen besamen.

Antworten

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