Fkk Anhänger unter sich

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Es ist Sommer, es ist heiss. Entgegen meiner normalen Gewohnheiten verzichte ich auf jedes irgendwie entbehrliche Kleidungsstück. Keine Nylons, keinen Slip, keinen BH nichts was die Kühlung meiner Haut auch nur ansatzweise stören könnte. Nur ein leichtes und weites Sommerkleid aus Leinen bedeckt meinen Körper.

Meine Haare trage ich hochgesteckt und meinen Schmuck lasse ich abgesehen von ein Paar Perlen-Ohrringen zu Hause. Die Sonnenbrille ersetzt das Make-up. Meine Füsschen stecken in Sandalen mit einem keilförmigen und für mich ungewohnt niedrigen Korkabsatz.

Nur noch wenige Meter, dann hält Rainer an und parkt das Auto im Schatten unter einem grossen Laubbaum. Wir sind in den Bergen.

An heissen Sommertagen verkriechen wir uns gerne hierher, in diesen herrlich dichten Wald, durch den ein kleines Bächlein fliesst. Nur Insider, die die Gegend kennen begegnen uns hier man ist sozusagen allein unter Gleichgesinnten. Gleichgesinnte, dass sind FKK Anhänger so wie wir. Im Wald in den Bergen ist die Temperatur etwas geringer als in der Stadt.

Auch an heissen Tagen ist die Hitze dank üppiger Bewaldung und frischem, eiskaltem Wasser sehr gut zu bewältigen.

Rainer schleppt die Getränke, den Sonnenschirm, die Bücher und alles was eben schwer ist. Derweil ich die Decken trage. Wir folgen dem kühlen Bächlein ein paar Hundert Meter in den Wald, nach kurzer Zeit kommen wir an unserem Plätzchen an. Das ist wahrscheinlich einer der schönsten Orte für uns zum Entspannen.

Eine grosse Lichtung, viele feine und auch gröbere Steine und natürlich jede Menge Sand. Das kleine Bächlein stürzt an dieser Stelle etwa fünf Meter tief von einem Felsen herab. Die Bezeichnung Wasserfall ist wohl übertrieben. Aber genau das ist es, das Wasser plätschert und schäumt laut und nur das zwitschern der Vögel durchbricht die Geräuschkulisse des fallenden Wassers.

Unser Plätzchen ist etwa 500 Quadratmeter gross und als wir auf die Lichtung mit dem Bächlein und dem Wasserfall treten stellen wir fest, dass wir nicht allein sind.

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Wir schlendern an einem jungen Pärchen vorbei. Beide liegen komplett nackt auf dem Rücken direkt neben dem fliessenden Bächlein und sonnen sich. Mir fällt sofort das kleine blinkende Ding am Penis des jungen Mannes auf. Ein Piercing an der Eichel denke ich, nicht übel, hatte ich noch nie, schiesst es mir durch den Kopf.

Beim Vorübergehen lächle ich den Mann an. Er blickt auf und lächelt freundlich zurück. «Servus zusammen!» höre ich den Rainer laut sagen und die beiden jungen blicken uns freundlich lächelnd an und grüssen zurück. Die junge Dame hat unglaublich grosse Brüste fällt mir auf und sie hat ebenfalls sehr hübsche Piercings durch Ihre Brustwarzen.

Sie fängt meinen Blick auf und lächelt ebenfalls breitwillig zurück. Beide sind sehr interessant tätowiert und von Kopf bis Fuss blitzeblank rasiert. Sie trägt Ihre schwarzen Haare in einer schönen Bob Frisur, er hat ebenfalls schwarze, sehr kurze Haare. Mir fallen Ihre grossen blauen Augen auf und ich bemerke seine wunderbaren hellen Zähne.

Wir gehen ein Stück weiter, legen dann alles ab und winken den beiden zu, die uns freudig zurück winken.

Ich werfe als erstes mein Kleid über den Kopf gezogen auf meine schon abgelegten Schuhe und gebe dem Rainer spontan einen Kuss. Er lächelt mich an und meint: «Aufmachen!» und deutet auf seine Jeans. Ich öffne seinen Gürtel, sehe ihn dabei an und streichle danach sanft über sein bestes Stück, dass leider noch ganz schläfrig in seiner Hose baumelt. Er schliesst seine Augen und ich öffne seinen Reissverschluss und lasse seine Hose runterfallen.

Er tritt daneben und ich bücke mich und hebe seine Hose auf, falte Sie ordentlich und lege sie auf mein Kleid. Noch immer gebückt ziehe ich seinen Slip herunter und gebe ihm einen Kuss auf seinen immer noch schläfrigen Penis. Rainer lacht laut auf und freut sich offensichtlich sehr über meine Behandlung. «So und jetzt das Hemd!» höre ich ihn sagen, ich richte mich auf und beginne damit, seine Knöpfe von oben nach unten zu öffnen.

Ich blicke ihn dabei durch meine Sonnenbrille an und er hat sein Augen geschlossen und geniesst meine Hände auf seiner Brust.

«Tschuldigung!» Sagt die junge Frau von gerade eben und ich bemerke, dass sie neben uns steht. «Haben sie vielleicht Feuer?» Fragt sie und blickt uns gross an. Ich nicke und drehe mich um zu meiner Handtasche, beuge mich vor um mein Feuerzeug zu suchen und nestle in den Untiefen meiner Handtasche.

Ah gefunden, denke ich hol es hervor und wende mich wieder der jungen Dame zu, die mit grossen Augen auf Rainers inzwischen komplett erigierten Penis blickt. Ich bemerke ihre Freude in ihren leuchtend blauen Augen, mit der rechten Hand halte ich ihr das brennende Feuerzeug hin und mit der linken greife ich nach Rainers Penis und beginne diesen ganz sanft zu massieren. Die junge Dame hält meine linke Hand und zündet sich damit ihre Zigarette an. Unsere Blicke treffen sich, ich massiere Rainers Penis jetzt stärker.

Sie stösst den Rauch aus und blickt auf Rainer, der sie wiederum anblickt und meint: «Fürs Feuer geben, bekomme ich immer einen Kuss!» Kurz blick mich die junge an, ich nicke und sie packt sich Rainers Kopf mit beiden Händen und küsst ihn leidenschaftlich. Rainers linke Hand umfasst im gleichen Augenblick ihre grosse rechte Brust und beide stöhnen leicht auf. Ich lasse das Feuerzeug fallen und fasse ihr ebenfalls an ihre grosse linke Brust. Ihre Brust fühlt sich grossartig an, ihre Nippel scheinen sofort steinhart zu werden.

Ihre Haut ist warm und sehr weich. Sie knutscht mit Rainer weiter und ich beuge mich vor und lasse Rainers Penis langsam in meinem Mund gleiten. Er stöhnt kurz auf, die junge nimmt einen Zug, fällt ihm danach um den Hals und knutscht ihn gleich wieder. Rainer geniesst das, ich kenne ihn.

Ich umspiele seine Eichel mit der Zunge und beginne langsam daran zu nuckeln und zu lutschen, er schmeckt unvergleichlich gut.

Ich schliesse meine Augen, meine linke Hand umspielt seine Hoden und mit der Zunge lutsche ich gierig an seinem herrlichen Penis. Plötzlich klatscht eine heisse und grosse Hand auf meine rechte Po Backe. Ich erschauere und blicke auf. Ich sehe, wie Rainer und die junge Dame gemeinsam nicken und noch bevor ich mich umdrehen kann fassen zwei kräftige Männerhände mein Becken und ich fühle einen riesigen Penis, der unaufhaltsam in mich eindringt.

Ich brülle auf und blicke nach hinten. Ich sehe den jungen Mann mit dem Piercing am Penis, der gerade mit aller Macht in mich eindringt. Ich fühle jetzt, wie feucht ich bin oder ist das sein Penis? Ich greife mir mit der rechten Hand zwischen die Beine und fühle seinen Penis und den Rand eines Kondoms. Ich bin begeistert, er fühlt sich toll an.

Er beginnt mich extrem langsam zu stossen, genau so wie ich das liebe. Ich drehe mich wieder nach vorne und erblicke die junge Dame, die sich inzwischen vor Rainer gekniet hat und seinen Penis heftig mit der linken Hand wichst und ihn tief und schnell bläst, in der rechten hält sie immer noch ihre Zigarette.

Rainer hat den Kopf in den Nacken geworfen und geniesst es, wie die junge Dame mit seinem Penis umgeht. Er lächelt leicht und stöhnt gleichmässig dazu. Der junge Mann hinter mir hat inzwischen seinen Penis wieder bis zur Eichel aus meiner Vagina herausgezogen und ich erwarten seinen nächsten tiefen und langsamen Stoss.

Da klatschen seine beiden Hände auf meine Po-Backen und ich quietsche vor lauter Freude laut auf. Dann stösst er tief und schnell in mich hinein und ich muss laut aufstöhnen so geil hat sich das angefühlt. Wieder klatschen seine Hände auf meine Po-Backen. Wieder quietsche ich vor Vergnügen laut auf.

Eine fremde Hand nimmt meine rechte Hand auf, mit der ich mich kurz auf meinem rechten Knie aufgestützt hatte und ich fühle wie sich ein noch nicht steifer Penis in meine rechte Hand legt. Ich blicke überrascht nach rechts und sehe einen unbekannten braungebrannten Mann mittleren Alters, der mich anlächelt während ich seinen Penis langsam wichse. Und bevor ich mich orientieren kann, fasst mich eine andere Hand an den Haaren und ich fühle einen schlaffen Penis an meinen Lippen. Derweil stösst mich von hinten der junge Mann immer heftiger und schneller und ich fühle wie sich langsam ein Höhepunkt in mir aufbaut.

Wieder klatschen seine Hände auf meine Po-Backen. Durch die Stösse von hinten und den festen Griff in meinen Haaren muss ich nur meine Lippen öffnen und werde damit automatisch vaginal genommen und in den Mund gestossen. Meine rechte Hand wichst derweil einen weiteren Penis der immer grösser und härter wird.

Ich öffne die Augen und blicke an dem Mann vor mir vorbei um Rainer und die junge Dame zu finden.

Rainer liegt inzwischen auf dem Rücken und die jungen Dame hat mit dem Rücken zu ihm auf ihm Platz genommen und reitet Ihn, während sie den Penis eines weiteren unbekannten Manns bläst. Jetzt bemerke ich, dass um uns herum noch weitere nackte Männer stehen, die sich entweder selber den Penis wichsen oder einfach nur da stehen und uns zusehen. Ich schliesse meine Augen. Die Stösse des jungen Mannes sind inzwischen so schnell und so heftig, dass ich einen Orgasmus bekomme und laut aufstöhne.

Der Penis den ich blase ist inzwischen steinhart und sehr gross und ich überlege ob ich diesen nicht auch gerne einmal in mir fühlen möchte. In diesem Augenblick zieht der junge Mann hinter mir seinen Penis aus mir und keucht laut: «Ich komme!» Er geht um mich herum zur jungen Dame, die seinen Gummi schnell herunter rollt, kurz Ihre wippenden Bewegungen auf Rainer einstellt, den Fremden vor sich zur Seite schiebt und gleich darauf fast den kompletten Penis des jungen Mannes in ihren Mund gleiten lässt. Er umfasst Ihren Kopf und sein zuckender Penis spritzt Ihr seine Sperma Ladung tief in ihren Mund. Sie schluckt und lutscht und schleckt heftig an seinem Penis steht dabei auf küsst Ihren Freund leidenschaftlich und ich ergreife die Gelegenheit und setze mich auf Rainers herrlich prallen und grossen Penis.

Ich lasse ihn ganz in mich hineingleiten, beuge mich vor und knutsche Rainer mit aller Leidenschaft die ich in mir habe.

Noch bevor ich meine Augen wieder öffnen kann und damit beginne, Rainer zu reiten fühle ich einen Finger in meinem Po. Ich seufze auf und geniesse das Gefühl. Es ist kalt und nass und fühlt sich grossartig an. Bevor ich mich umdrehen kann fühle ich eine Eichel an meinem Hintereingang und bevor ich protestieren kann ist der Penis auch schon tief in meinen Po eingedrungen.

Jetzt fühle ich Rainers Penis in mir langsam und stossend. Ich hebe mein Becken etwas an um ihm mehr Platz zu geben und sofort stösst er mich heftiger. Ich drehe mich um und erkenne den fremden Mann dessen Penis ich zuvor hart geblasen habe und er beugt sich zu mir vor und flüstert mir ins Ohr: «Ich hab einen Gummi darüber und Gleitgel genommen, keine Angst!» Ich lächle ihn an und strecke ihm meine Zunge entgegen, weil ich ihn küssen will doch in diesem Augenblick schmecke ich den Mund und die Lippen einer Frau.

Unsere Blicke treffen sich, Sie hält meinen Kopf liebevoll und knutscht mich heftig, genau das was ich jetzt wollte.

Sie schmeckt herrlich nach Sperma, Lippenstift und verbranntem Tabak von Ihrer Zigarette. Ich kann gar nicht genug von Ihr bekommen. Da bemerke ich, dass sie ebenfalls von hinten gestossen wird. Ich kann die Stösse durch Sie hindurch fühlen und Sie stöhnt immer wieder auf.

Auch sie kann die Stösse von Rainer in meiner Vagina und dem fremden Mann der mich anal stösst wahrnehmen. Ich sehe es in Ihren Augen, denn sie lächelt mich hin und wieder an und wirkt sehr befriedigt. «Anal?» Frage ich Sie und sie nickt eifrig und lächelt mich dabei verschmitzt an. Plötzlich hören wir einen Mann keuchen und gleich darauf fühlen wir beide die Tropfen seines Spermas auf unseren Wangen und im Gesicht.

Er steht direkt über uns spritzt auf uns herab. Ich greife nach seinem Penis und er geht in die Knie, so dass ich ihn in meinen Mund bekomme. Er schmeckt sehr gut und auch die junge Dame leckt und lutscht an Ihm, wir grinsen uns an und geniessen den Moment.

Dann fühle ich das zucken des immer schneller und heftiger zustossenden Penis in meinem Po und auch die Hände des Fremden umklammern mein Becken immer heftiger.

Gleichzeitig fühle ich das Pumpen von Rainers Penis in meiner Vagina und ich fühle die Welle der Gefühle die mich durchströmt. Die Junge Dame blickt mich an und fragt mich: «Kommst Du jetzt? Du zitterst ja komplett!» Ich schliesse die Augen, sie hält meinen Kopf und küsst mich leidenschaftlich und ich brülle mir die Seele aus dem Leib direkt in ihre Backen und erlebe einen gigantischen Orgasmus. Das Sperma des Fremden von gerade eben tropft aus meinen Haaren, die junge Dame knutscht mich wie verrückt, es ist herrlich. Jetzt beginnt auch Sie laut zu schreien und der Herr der sie von hinten offensichtlich anal nimmt spritzt wohl tief in Sie hinein.

Das Sperma des fremden läuft Ihr über die Nase und tropft Ihr von den Haaren über die Wangen. Jetzt knutsche ich Sie so heftig wie ich nur kann und geniesse es ihren Orgasmus mit zu erleben.

Der Herr hinter mir zieht langsam seinen schlaff werdenden Penis aus meinem Po, gibt mir im weggehen einen sanften Kuss auf die Wange und lächelt mich glücklich an. Ich erhebe mich von Rainer und merke, dass ich über und über voll mit Sperma Tropfen und Spritzern bin. Erst jetzt bemerke ich, dass etwa 5 weitere junge Männer um uns herum lächelnd den Ort verlassen.

Die junge Dame und ihr junger Freund stehen lachend neben uns, auch Rainer hat sich wieder erhoben. Die junge Dame ist ebenfalls über und über voll mit Sperma Tropfen, die Ihr immer noch übers Gesicht und auf die Schultern kullern. Ich nehme sie an der Hand und zeige auf einen kleinen Badewannen ähnlichen Platz im kleinen Bächlein. Wir gehen die paar Schritte, setzen uns ins kühle Wasser und geniessen das Geplätscher und das Rauschen des Wassers.

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Kommentare

Bootylover 19. Oktober 2020 um 19:23

Wow, saugeil..sehr erregend…habe fast gespritzt…

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